BERNSTEIN – Das Gedächtnis der Papiere oder, wie das Schweizer Papiermuseum assoziierter Partner in einem EU-Projekt wurde

[et_pb_section bb_built=»1″ custom_padding_last_edited=»on|desktop» _builder_version=»3.16.1″ custom_padding=»100px|0px|100px|0px|false|false» custom_padding_tablet=»37.5px|5px|37.5px|5px» custom_padding_phone=»20px|5px|20px|5px»][et_pb_row _builder_version=»3.16.1″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat»][et_pb_column type=»1_2″][et_pb_code admin_label=»Zurück» _builder_version=»3.16.1″ text_orientation=»left»]<p><b><a href=»javascript:javascript:history.go(-1)»>Zurück zur Übersicht</a></b></p>[/et_pb_code][/et_pb_column][et_pb_column type=»1_2″][et_pb_text admin_label=»PDF» _builder_version=»3.16.1″ text_font=»|700|||||||» text_text_color=»#876949″ text_font_size_last_edited=»off|desktop» header_text_align=»right» text_orientation=»right» link_option_url_new_window=»on» disabled=»off» disabled_on=»on|on|» link_option_url=»https://www.papierhistoriker.ch/wp-content/uploads/2018/10/Bernstein_Das_Gedaechtnis_der_Papiere.pdf»]

Artikel als PDF herunterladen

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=»0px|0px|25px|0px» _builder_version=»3.15″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat» custom_css_main_element=»max-width: 700px;»][et_pb_column type=»4_4″][et_pb_post_title admin_label=»Beitragstitel» author=»off» date=»off» categories=»off» comments=»off» featured_image=»off» _builder_version=»3.16.1″ title_font=»|700|||||||» title_text_color=»#000000″ title_font_size=»42px» title_line_height=»1.6em» custom_padding=»||0px|» title_font_size_tablet=»36px» title_font_size_phone=»30px» title_font_size_last_edited=»on|phone»]

 

[/et_pb_post_title][et_pb_text admin_label=»Autor» _builder_version=»3.16.1″ text_font_size=»16px» custom_margin=»||7.5px|» text_font_size_tablet=»14px» text_font_size_phone=»12px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

von Emanuel Wenger

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=»Ausgabe» _builder_version=»3.16.1″ text_font_size=»16px» custom_margin=»||7.5px|» text_font_size_tablet=»14px» text_font_size_phone=»12px» text_font_size_last_edited=»on|phone» text_line_height=»1em»]

sph-Kontakte Nr. 84 | Dezember 2006

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=»0px||25px|» _builder_version=»3.15″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat»][et_pb_column type=»4_4″][et_pb_image src=»https://www.papierhistoriker.ch/wp-content/uploads/2018/10/Bernstein1.jpg» align=»center» _builder_version=»3.15″ custom_padding=»||0px|»]

 

[/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»||on||||||» text_font_size=»16px» text_font_size_tablet=»15px» text_font_size_phone=»14px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Abb. 1: Abreibung und Betaradiographie (Quelle: KB Den Haag)

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=»||25px|» _builder_version=»3.15″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat» custom_css_main_element=»max-width: 700px;»][et_pb_column type=»4_4″][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font_size=»18px» text_font_size_tablet=»17px» text_font_size_phone=»16px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Die Bedeutung von Papier liegt darin, dass es seit der Renaissance in Europa der wichtigste Träger von Daten ist, der in einer riesigen Anzahl von Exemplaren in Bibliotheken, Archiven und Sammlungen weiterer Institutionen vorliegt. Neben der offenkundigen und beabsichtigten Information, die in Form von Schrift und Bild vorhanden ist, ent- hält Papier auch „versteckte Informationen“, die etwas über das Papier selbst aussagen und zugleich eine wertvolle unterstützende Quelle darstellen. Die augenfälligsten davon sind die Papiermarken (Wasserzeichen und Schöpfsiebabdrucke), die Auf- schluss über Zeit und Ort der Papierproduktion, die Papiermühle, die verwendeten Produktions- werkzeuge und die Rohstoffe geben können, aber auch Rückschlüsse über das ökonomische, soziale und kulturelle Umfeld der Herkunft des Papiers erlauben. Um diese Erkenntnisse zu erhalten, ist eine grosse Datenmenge mit einer breiten geogra- phischen und zeitlichen Streuung von Nöten.

Auf den „versteckten Informationen“ basiert auch die Wasserzeichenkunde, die als historische Hilfs- wissenschaft eine Methode für die Datierung von Papier und seines schriftlichen oder bildlichen Inhaltes bietet. Dazu muss ein Wasserzeichen in datiertem Papier (in Form von Archivalien, datierten Handschriften etc.) vorliegen, das mit einem Wasserzeichen auf undatiertem Papier exakt über- einstimmt. Auf diese Weise lässt sich in der Regel eine auf ±5 Jahre einzugrenzende Datierung gewinnen. Voraussetzung dafür ist ebenfalls die Verfügbarkeit von ausreichendem Vergleichsmate- rial datierter Wasserzeichen. In den letzten Jahren sind die ersten digitalen Sammlungen zu Papier- daten neu erstellt oder vorhandene Sammlungen über das Internet zugänglich gemacht worden. Die Kombination dieser Datensammlungen in Form eines europäischen Portals für digitalisierte Infor- mationen über Papier und Wasserzeichen, sowie die Erstellung von Richtlinien für die Datenerfas- sung, den Aufbau und die Struktur von Datenban- ken und die Bereitstellung eines Internetforums zum Thema Papier sind die wesentlichen Ziele des Projektes.

Die Schar der Nutzniesser und Interessenten ist vielfältig. Sie inkludiert Historiker, Museums- und Sammlungskuratoren, Archivare, Bibliothekare, Kunsthistoriker, Inkunabelforscher, Auktionäre, Forensiker und Papiermacher.

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»|700|||||||» text_font_size=»25px» custom_padding=»20px|||» text_font_size_tablet=»22px» text_font_size_phone=»20px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Projektpartner und eContentPlus

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font_size=»18px» text_font_size_tablet=»17px» text_font_size_phone=»16px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Das Projekt wird von dem mehrjährigen EU-Pro- gramm eContentPlus (siehe: http://europa.eu.int/ econtentplus) gefördert. Ziel von eContentPlus ist es, bereits vorhandene digitale Inhalte in Europa leichter zugänglich und weiter nutzbar zu machen. Im Speziellen wird die Koordination und Vernet- zung von digitalen Sammlungen in Museen, Archi- ven und Bibliotheken unterstützt.

Das Konsortium des Projektes besteht aus neun Gruppen aus sechs Staaten, wobei sich darunter die grössten elektronischen Datensammlungen zu Papier und Wasserzeichen befinden.

Das Bernsteinkonsortium setzt sich zusammen aus:

1. Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters, Kommission für Wissenschaftliche Visualisierung (ÖAW, http://www.oeaw.ac.at, http://www.oeaw.ac.at/ksbm/, http://viskom.oeaw.ac.at)

2. Landesarchiv Baden-Württemberg, Stuttgart, Deutschland (LABW, http://www.landesarchiv-bw.de)

3. Technische Universität Graz, Institut für Infor- mationssysteme und Computermedien, Öster- reich (TUG, http://www.iicm.edu/)

4. Laboratory for Occidental Medieval Studies in Paris, Frankreich (LAMOP, http://lamop.univ-paris1.fr)

5. Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Buch- und Schriftmuseum, Leipzig, Deutschland (DNB, http://www.d-nb.de/)

6. Dutch University Institute for Art History Florence, Italien (NIKI, http://www.iuoart.org/)

7. Technische Universität Delft, Information und Kommunikationstheoriegruppe, Niederlande (DUT, http://tudelft.nl)

8. Koninklijke Bibliotheek, DenHaag, Nieder- lande (KB, http://www.kb.nl)

9. Universität Liverpool, Großbritannien (LU, http://www.liv.ac.uk/)

Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Teams in dem Projekt ist auf der Projektwebpage (http:// www.bernstein.oeaw.ac.at) zu finden. Daneben haben weitere Institutionen, wie die Basler Papier- mühle, das Museo della Carta e della Filigrana, Fabriano/Italien, die British Library, die Staatsbi- bliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz, das Bates College/USA und die National Library of Egypt ihr Interesse und ihre Bereitschaft zur Mit- arbeit bekundet.

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»|700|||||||» text_font_size=»25px» custom_padding=»20px|||» text_font_size_tablet=»22px» text_font_size_phone=»20px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Daten und Quellen

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font_size=»18px» text_font_size_tablet=»17px» text_font_size_phone=»16px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Kern des Projektes sind vier Datenbanken zu Wasserzeichen und Papier, wobei diese Datenbanken Bilder der physischen Struktur des Papiers, textuelle Beschreibungen und kontextuelle Daten (z.B. Aufbewahrungsort, Katalognummer, etc.) enthalten. Die Bilder sind von unterschiedlicher Qualität und mit unterschiedlichen Methoden (Abzeichnungen, Abreibungen, Radiographien, digitale Photographie, etc.) produziert worden.

Die grösste Sammlung im Bernsteinprojekt ist das digitalisierte Wasserzeichenrepertorium von Piccard (http://www.piccard-online.de) in Stuttgart mit 92.000 Datensätzen. Die Daten umspannen einen Zeitraum vom 13. bis ins 19. Jahrhundert und decken einen weiten Bereich von West- und Mitteleuropa ab. Die Wasserzeichen wurden von ihrem Sammler Gerhard Piccard in jahrelanger Arbeit durch Abpausen der Wasserzeichenkonturen und ihrer Bindedrähte aufgenommen, auf normierte Karteikarten übertragen und in 25 Bänden veröffentlicht.

Die Koninklijke Bibliotheek in Den Haag bringt die Sammlung von Wasserzeichen holländischer Inkunabeln (http://watermark.kb.nl/) mit 16.000 Exemplaren ein. Die Bilder sind Abreibungen oder hochqualitative Elektronenradiographien (Abbildung 1). Die Sammlung «Wasserzeichen des Mittelalters» (http://www.oeaw.ac.at/ksbm/ wz/wzma2.htm) der Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften enthält derzeit 8.000 Beta-Radiographien aus mittelalterlichen Handschriften des mitteleuropäischen Raumes (Abbildung 4).

Eine wichtige Benutzersparte ist die Kunstgeschichte, die durch die im Aufbau begriffene Papiersammlung des Dutch University Institute for Art History Florence (www.wm-portal.org) mit derzeit 1.500 Datensätzen, die von Kunstwerken der Maler wie z.B. Rembrandt, Bosch, Fra Bartolomeo, u.a. stammen, vertreten ist (Abbildung 2).

Die Papierdaten werden mit kontextuellen Daten angereichert. Das Deutsche Buch- und Schrift- museum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig stellt eine umfangreiche internationale Bibliographie zu allen Aspekten des Papiers und der Papiererzeugung zur Verfügung. Eine andere kontextuelle Quelle, zu der im Bernsteinprojekt ein Zugang geschaffen wird, ist der Incunabula Short-Title Catalogue (ISTC, http://www.bl.uk/ catalogues/istc) der British Library.

Einen wichtigen Bestandteil des vernetzten Systems stellen Softwarebausteine dar. Das sind:

  • Bildverarbeitungs- und Bildanalysesoftware, die die Qualität des Bildmaterials sowohl für den menschlichen Benutzer als auch für die maschi- nelle Weiterverarbeitung verbessern,
  • Software, die quantitative Resultate wie die Dichte der Rippdrähte (http://mywebpage.net- com/atanasiuvlad/ad751/), die Abstände der Stegdrähte oder die Größe der Wasserzei- chen bestimmt,
  • Intelligente Data-mining Methoden, die das Suchen von ähnlichen oder identen Papieren erleichtern und

Werkzeuge für eine historische Kartographie (GIS), die etwa die Verbreitung und die Han- delswege von Papier und Wasserzeichentypen nachvollziehbar machen.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=»3.0.48″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat»][et_pb_column type=»1_2″][et_pb_image src=»https://www.papierhistoriker.ch/wp-content/uploads/2018/10/Bernstein2.jpg» align=»center» _builder_version=»3.15″]

 

[/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»||on||||||» text_font_size=»16px» text_font_size_tablet=»15px» text_font_size_phone=»14px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Abb. 2: Wasserzeichen von einer Zeichnung von Rembrandt (Quelle: Partner NIKI)

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=»1_2″][et_pb_image src=»https://www.papierhistoriker.ch/wp-content/uploads/2018/10/Bernstein4.jpg» align=»center» _builder_version=»3.15″]

 

[/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»||on||||||» text_font_size=»16px» text_font_size_tablet=»15px» text_font_size_phone=»14px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Abb. 3: Extraktion der Papierstruktur mit Hilfe von digitaler Photographie, Beleuchtung von hinten, digitaler Bildverarbeitung und Bildsubtraktion (Quelle: Partner DUT)

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=»||25px|» _builder_version=»3.15″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat» custom_css_main_element=»max-width: 700px»][et_pb_column type=»4_4″][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»|700|||||||» text_font_size=»25px» custom_padding=»20px|||» text_font_size_tablet=»22px» text_font_size_phone=»20px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Resultate

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font_size=»18px» text_font_size_tablet=»17px» text_font_size_phone=»16px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Das Resultat des Projektes Bernstein ist ein integriertes System (Portal), das alle oben angeführten Datensammlungen, kontextuellen Quellen und spezifischen Softwarebausteine vernetzt und nutzbar macht. Damit soll ein Expertensystem geschaffen werden, das alle Bereiche der Papierforschung unterstützt. Die zwei wesentlichen Aufgaben, die das integrierte System lösen helfen soll, sind einerseits der Nachweis, ob zwei Papiere unter identischen oder ähnlichen Umständen (Ort, Zeit, Material) hergestellt wurden und andererseits die Bestimmung, wo und wann ein Papier produziert wurde. Die Problematik der Datierung von Handschriften und Dokumenten war der Hauptmotor für die Papier- und Wasserzeichenforschung.

Ein bedeutender Bestandteil des Systems sind nützliche und leistungsfähige Softwarebausteine, die unter anderem zur Bildverbesserung, zur Ermittlung von Parametern und Bemassungen, zur Analyse der Bilder, zu Datierungsversuchen und Identifikation benutzt werden können (Abbildung 3). Die Mehrsprachigkeit ist ein weiteres wichtiges Ziel von Bernstein. Die Benutzeroberfläche des Portals soll in Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch und Russisch angeboten werden.

Ein Projekt wie Bernstein ist nur dann sinnvoll, wenn es stetig wächst, neue Datenanbieter und Nutzer anzieht, über das Projektende fortlebt und konsequent gewartet wird. Deshalb wird viel Wert auf ein sogenanntes «dissemination kit» gelegt, das das nötige Know-how für den Aufbau einer digitalen Papiersammlung liefert, Standards für Datenstrukturen und Metadaten festlegt, eine fertig-installierbare Software zur Verfügung stellt und die Integration in das Bernsteinportal ermöglicht.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=»0px||25px|» _builder_version=»3.15″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat»][et_pb_column type=»4_4″][et_pb_image src=»https://www.papierhistoriker.ch/wp-content/uploads/2018/10/Bernstein3.jpg» align=»center» _builder_version=»3.15″ custom_padding=»||0px|»]

 

[/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»||on||||||» text_font_size=»16px» text_font_size_tablet=»15px» text_font_size_phone=»14px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Abb. 4: Benutzeroberfläche der online-Datenbank WZMA (Quelle: Partner ÖAW)

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=»||25px|» _builder_version=»3.15″ background_size=»initial» background_position=»top_left» background_repeat=»repeat» custom_css_main_element=»max-width: 700px»][et_pb_column type=»4_4″][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font=»|700|||||||» text_font_size=»25px» custom_padding=»20px|||» text_font_size_tablet=»22px» text_font_size_phone=»20px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

Weiterführende Informationen

[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=»3.16.1″ text_font_size=»18px» text_font_size_tablet=»17px» text_font_size_phone=»16px» text_font_size_last_edited=»on|phone»]

http://www.bernstein.oeaw.ac.at (Projekthomepage)

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]